Paul Pettmesser hat die Gemeinde nachhaltig geprägt
Paul Pettmesser engagierte sich 46 Jahre in der Kirchenverwaltung der Pfarrgemeinde Sehensand. Nun erhielt er das Ulrichskreuz in Gold.
Am Sonntag, 13. Januar, erlebte die Pfarrgemeinde St. Stephanus in Sehensand eine bewegende Feier. Nach 46 Jahren in der Kirchenverwaltung, davon 24 Jahre als Kirchenpfleger, nahm Paul Pettmesser aus Altersgründen seinen Abschied aus diesem Gremium. Die Pfarrei dankte ihm für sein jahrzehntelanges unermüdliches Wirken. Pfarrer Herbert Kohler überreichte ihm im Auftrag des Bistums Augsburg eine Ehrenurkunde und das Ulrichskreuz in Gold, eine der höchsten Auszeichnungen der Diözese.
Paul Pettmesser trat 1972 in die Kirchenverwaltung ein und erkannte mit seinen Mitstreitern sehr schnell, dass die alte Kirche den Anforderungen des wachsenden Dorfes nicht mehr gerecht werden kann. Es entstanden die ersten Überlegungen für einen Kirchenneubau. Dafür mussten einige Gräber verlegt und der Friedhof neu gestaltet werden. Und es waren Grundstückszukäufe notwendig, die sich über einen längeren Zeitraum hinzogen. Auch mit der bischöflichen Finanzkammer waren viele Vorverhandlungen zu führen. Pettmesser war in dieser Zeit der Motor aller Maßnahmen, der unbeirrbar das gesteckte Ziel verfolgte.
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