Polizei sucht weiter: Was ist mit Franziska passiert?
Die Polizei sucht im Mordfall der zwölfjährigen Franziska weiter fieberhaft nach Hinweisen. Wie bekannt wurde, hat der Täter das Mädchen schon zuvor beobachtet.
Tag vier nach dem entsetzlichen Mord an der zwölfjährigen Franziska aus Möckenlohe. Noch immer ist der Zeller Ratheisee Einsatzgebiet der Polizei. Mit rot-weißem Flatterband ist die Sperrzone am Südufer markiert, wo Angler am Sonntag gegen 16 Uhr die Leiche der Realschülerin gefunden haben. Jetzt stehen dort die Fahrzeuge der Bereitschaftspolizei des Präsidiums Bamberg.
Neuburg: Der Fundort ist wohl auch der Tatort
Die Ermittler suchen weiter fieberhaft nach Spuren – vor allem nach solchen, die dem Täter zuzuordnen sind. Mittlerweile scheint sicher zu sein, dass der Fundort auch der Tatort ist. Denn wie die Staatsanwaltschaft Ingolstadt mitteilt, hat der 26-jährige mutmaßliche Mörder Stefan B. gestanden, sein Opfer nicht etwa schon zwischen Nassenfels und Möckenlohe, sondern erst am Ratheisee missbraucht und umgebracht zu haben. Wann genau das passiert ist, ist derzeit noch unklar. Stefan B., der aus Egweil stammt, lebte zuletzt im Neuburger Obdachlosenheim. Dort filmten gestern Kamerateams von Privatsendern.
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