Rentner in den Städten sind ärmer
Doch auch im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gibt es eine große Gefahr
Die Rente mit 70? Oder vielleicht erst mit 73? Und kann man dann mit dieser Rente sein Leben bestreiten? Fragen, die für junge Menschen weit in der Zukunft liegen - und schneller auf sie zukommen, als sie denken. Was aber tun, damit man nach seinem Arbeitsleben nicht in die Altersarmut abgleitet? Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitgeberfragen (AfA) der SPD hat sich am Mittwoch mit diesen Zukunftsfragen befasst. Diejenigen allerdings, die sich für dieses Thema interessieren müssten, waren nicht zur Podiumsdiskussion gekommen - die Jungen. Dabei braucht es frühzeitige Planung und Strategie, um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können.
Dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen geht es im bayern- und deutschlandweiten Vergleich noch relativ gut, wusste Werner Widuckel zu berichten. Der Karlskroner hatte Zahlen mitgebracht. 1,4 Prozent der Rentner leben unterhalb des Existenzminimums. Während es in den Landkreisen Eichstätt (0,9%) und Pfaffenhofen (1,7%) ähnlich aussieht, steigt die Zahl der bedürftigen Rentner im Stadtgebiet Ingolstadt sprunghaft an auf 3,8 Prozent. Widuckel: „Damit liegt Ingolstadt weit über dem bayernweiten Durchschnitt von 2,46 Prozent.“
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