Riesengaudi auf der Donau: 2000 Teilnehmer bei Donauschwimmen
Ein Faschingsumzug im Wasser: Das gibt es in Neuburg und nennt sich Donauschwimmen. In diesem Jahr wagten 2000 Mutige den Sprung in die zwei Grad kalten Fluten.
Für einen Rekord reicht es dieses Jahr nicht. Genau 14 Schwimmer weniger als im Rekordjahr sind beim 46. Donauschwimmen in den eiskalten Fluss gestiegen. Aber um Rekorde ging es auch niemand der Verantwortlichen bei der Wasserwacht Neuburg. Fragt man einen der rund 380 Helfer rund um die Veranstaltung, bekommt man quasi immer die gleiche Antwort: „Hauptsache es verletzt sich niemand und die Leute haben ihren Spaß“, sagt auch Karl-Heinz Leger, einer der Hauptverantwortlichen, der über alle Schwimmer akribisch Buch führt.
Manche nur in Badekleidung unterwegs
Er liest vor: 627 Frauen sind dabei, 252 Ortsgruppen, die weiteste Anreise hat die Gruppe aus der Partnerstadt Séte in Südfrankreich. Mehr als 800 Kilometer Luftlinie liegen zwischen dem Ort nahe Montpellier und Neuburg. Die Außentemperatur liegt knapp über dem Nullpunkt, das Wasser ist mit zweieinhalb Grad wie zu erwarten: eiskalt. Trotzdem finden sich 48 Tapfere, die nicht wie die anderen 2000 Schwimmer im Neoprenanzug in den Fluss steigen.
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