Rote Nasen sind eine gute Medizin
Sepp Egerer besucht mit seinem neu gegründeten Verein „Herznasen“ das Geriatriezentrum Neuburg. Damit er sich trägt, werden Spender gesucht.
„Dubsche, dubsche, trallala...“, begeistert sang Josefa Wangler das Lied mit, das sie gerade erst gelernt hatte. Die Texte der alten Volksweisen, die vorher angestimmt wurden, konnte die Ingolstädterin noch auswendig: „Muss i denn, muss i denn, zuhum Städtele hinaus...“ Am Freitag war was los auf der Station 3 des Geriatriezentrums Neuburg. Kerstin und Sepp Egerer und die Herznasen statteten dem GZN einen Besuch ab, an den sich noch viele der Patienten lange erinnern werden.
„Ach ist das schön, schwärmte Josefa Wangler und klatschte begeistert zum Rhythmus der Lieder. „Endlich mal wieder etwas anderes als immer nur Krankheit.“ Die Seniorin ist auf dem Weg der Genesung, nach einer zwei Monate währenden schweren Krankheit, die sie zuerst in den Kliniken St. Elisabeth behandeln ließ. Nun wird sie im Geriatriezentrum Neuburg (GZN) therapeutisch auf zu Hause vorbereitet.
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