Runde zwei für ein Kinoseum in Rennertshofen
Warum die Befürworter des Projekts von ihren Plänen nicht ablassen. Erneute Infoveranstaltung am 21. März
Für den Historischen Verein Rennertshofen ist das Projekt Kinoseum noch nicht gestorben – auch wenn sich der Gemeinderat im November vergangenen Jahres bereits mit knappen 6:8 Stimmen dagegen ausgesprochen hat. Jetzt läutet der Verein nämlich eine zweite Runde ein. In einem Schreiben, unterzeichnet von den beiden Vorsitzenden Alfred Bircks und Guy Graf von Moy, lädt der Verein alle 70 Vereine der Gemeinde Rennertshofen am Mittwoch, 21. März, um 19 Uhr in den Probenraum der Marktkapelle im Obergeschoss des Schlosskindergartens zu einer Informationsveranstaltung ein.
Bei dieser Gelegenheit wollen Ulrike Polleichtner und Architekt Gerd Mann das Projekt noch einmal ausführlich vorstellen. Denn nicht nur Ulrike Polleichtner hatte bei der Abstimmung im Gemeinderat das Gefühl, dass die Bürger zu wenig über das Vorhaben und damit über dessen Chancen für die Zukunft des Marktes informiert seien. Deswegen machen sich weiterhin auch die anderen Mitglieder des Arbeitskreises „Kinoseum“, also Richard Abspacher, Ulrich Fischer, Altbürgermeister Ernst Gebert, Klaus Keil, Michael Müller, Theobald Rehm und Peter von der Grün, für die Idee stark und freuen sich über Fragen und Vorschläge der Besucher. Es gehe vor allem um Information und eine Einschätzung dessen, wie die Vereine das Konzept sehen und wie weit sie zu den Planungen stehen. Jeder könne die Infos sacken lassen und sich seine Meinung bilden. Niemand würde vor den Karren der Initiatoren gespannt, betont Polleichtner.
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