Sanieren und damit Energie einsparen
Sechs Millionen Euro Fördergelder der staatlichen KfW 2016
Die eigenen vier Wände nicht in Watte, aber in Wolle packen, genauer gesagt, in Dammwolle: Exakt 558 Mal hat die staatliche Förderbank KfW im vergangenen Jahr die Energiespar-Sanierung von Wohnungen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen unterstützt. Dabei flossen rund sechs Millionen Euro als KfW-Fördergeld in die CO2-Gebäudesanierung von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern. Das teilt die IG Bau Oberbayern mit.
Die Gewerkschaft verdeutlicht, dass jede energetische Sanierung zählt. Jedes Fenster, das neu eingesetzt wird. Jede Heizungsanlage, die ausgetauscht und dabei auf erneuerbare Energien umgestellt wird. Und jede Dämmung für Dächer und Fassaden. Aber da gebe es im Landkreis auch noch viel Luft nach oben. Insbesondere bei Nachkriegsbauten, also Wohnhäusern aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren, gebe es einen enormen Nachholbedarf. Denn ordentliche Dämmung sei für Bauherren damals kein Thema gewesen. Hier könnten durch effektive Sanierungen Kosten gespart werden.
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