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Neuburg
11.11.2016

Sankt Martin ist mehr als Laterne, Laterne

St. Martin mit Gans als Helfer auf einer Votivtafel in der Wallfahrtskirche Kienberg, Pfarrei Rennertshofen.
Foto: Manfred Veit

Martin war der erste Heilige, der kein Märtyrer war. An Martini, am 11. November, erinnern auch noch andere Bräuche an den beliebten Soldaten und Bischof wider Willens.

Jetzt gehen sie wieder, schön zwei und zwei mit ihren Laternen, die kleinen Kinder und singen „Sonne, Mond und Sterne . . .“. Diese Umzüge gelten dem hl. Martin. Er wurde um das Jahr 316, also vor etwa 1700 Jahren, im heutigen Szombathely in Ungarn als Sohn eines römischen Tribuns geboren. In Pavia genoss Martin eine christliche Erziehung und mit 15 Jahren rückte er zur Kavallerie in Gallien ein. Diesen Dienst quittierte er bereits mit 18 Jahren, weil er Militär und Christentum nicht vereinbaren konnte. Danach ließ er sich von Bischof Hilarius von Poitiers taufen. Noch vor seiner Taufe spendete er seinen halben Mantel einem Bettler.

Als Christ ging er wieder nach Ungarn zurück, predigte und missionierte, wurde aber vertrieben. 360 rief ihn Hilarius wieder nach Poitiers, wo er in der Nähe eine Zelle einrichtet, die sich zum ersten Kloster Galliens entwickelt. 371 wurde er gegen seinen Willen Bischof von Tours. Er lebte bescheiden, führte sein Amt gerecht, fürsorglich und väterlich. Er war sehr beliebt bei der Bevölkerung. Auf seinen zahlreichen Missionsreisen in seinem Bistum wurden ihm manche Wunder nachgesagt. Auf einer dieser Missionsreisen starb er 397 bei Tours. Über seinem Grab wurde eine Kapelle erbaut, die zum nationalen fränkischen Wallfahrtsort wurde. Der Mantel, der heute in Paris aufbewahrt wird, wurde Reichsreliquie und auf allen Kriegszügen mitgeführt. Mit dem Ausgreifen des Frankenreiches drang sein Kult bis nach Thüringen im Osten vor.

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