Schaffe, schaffe, Wohnung baue
Immer mehr Menschen ziehen nach Ingolstadt. In der Folge werden immer mehr Wohnungen nötig. Wie die Stadt genügend Wohnraum für die Menschen schaffen will
Ingolstadt wächst rasant, das ist nichts Neues. Doch all diese Menschen brauchen Platz zum Leben. Staubaurätin Renate Preßlein-Lehle hat jetzt erläutert, wie und wo die Stadt in den vergangenen Jahren Wohnungsbau ermöglicht hat und wo sie in Zukunft noch Potenzial sieht. Allein die Ausweisung von neuem Bauland kann das Wachstumsproblem nicht lösen, das weiß auch Preßlein-Lehle. Deshalb setzt die Stadt vor allen Dingen auf Baulücken innerhalb der Stadt. Die sollen nach und nach bebaut werden – mitunter auch in die Höhe. „Wachstum ist nur zu schaffen, wenn man sich in alle Richtungen entwickelt“, sagt Preßlein-Lehle.
Allein in den zwölf Jahren von 2005 bis 2016 ist die Stadt Ingolstadt um fast 14400 Einwohner gewachsen. Zunächst war das Wachstum noch überschaubar. Für die rund 4200 Menschen, die in den ersten sechs Jahren dieses Zeitraums nach Ingolstadt kamen, konnte die Stadt noch genügend Bauflächen bereitstellen. Doch dann ging’s mit dem Zuzug rasant nach oben. In den folgenden sechs Jahren zwischen 2011 und 2016 kamen weit mehr als doppelt so viele Menschen – etwa 10200 – nach Ingolstadt. Auch wenn diese Zahl nur den Trend widerspiegelt, dass die Menschen immer mehr in Groß- und Mittelstädte ziehen: Ingolstadt musste für die durchschnittlich 1700 neuen Einwohner pro Jahr Bauflächen und Wohnraum schaffen.
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