Schlemmen für den guten Zweck beim Fest der guten Taten
Am Samstag gibt es auf dem Schrannenplatz Gemüsesuppe. Was die Aktion mit St. Martin zu tun hat und warum nur Porzellangeschirr zum Einsatz kommt.
Wer am kommenden Samstag Lust auf eine Suppe hat und ganz nebenbei noch etwas Gutes tun will, ist auf dem Schrannenplatz richtig. Das Jugendparlament und der Seniorenbeirat geben beim „Fest der guten Taten“ vor der Markthalle zwischen 10 und 12 Uhr Gemüsesuppe für einen guten Zweck aus. Hintergrund ist das St.-Martins-Fest am Sonntag.
Die Aktion ist inzwischen gute Tradition, seit 2006 wird sie jedes Jahr veranstaltet. „Eines ist in diesem Jahr aber neu“, sagt Renate Wicher, Vorsitzende des Seniorenbeirats bei der Pressekonferenz zum Fest: Es werde kein Plastikgeschirr mehr ausgegeben, sondern nur noch Porzellanteller. Die gute Tat solle nämlich nicht beim Verkauf der Suppe und der Spende des Erlöses enden, sondern auch der Umwelt gelten. Daher wird die Suppe in diesem Jahr vier Euro, und damit einen Euro mehr kosten als in der Vergangenheit. Was nach dem Wunsch der Veranstalter die Besucher nicht abschrecken soll, schließlich erhöht sich dadurch auch die Spendensumme für einen guten Zweck.
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