Schüler gehen auf Tuchfühlung mit dem Hermelin
Beim Walderlebnistag lernen Grundschüler aus Neuburg und dem Landkreis den Forst und seine Bewohner kennen. Der „Grüne Unterricht“ kommt bei den Kindern an.
Riechen, Sehen, Tasten, Hören und für ein richtiges Verhalten im Wald sensibilisieren, das sei seit rund 20 Jahren der Leitgedanke des Walderlebnistags. Daneben ging es am Dienstag um das Erkennen der Waldtiere. „Das ist ein Hermelin“, ruft Stefan, als der Förster des Studienseminars, Steffen Müller, bei der Begrüßung der Mädchen und Buben aus den dritten Klassen – zwei aus Neuburg und eine aus Bergheim – nach dem Namen eines präparierten Tieres fragte. Nur wenige wussten, dass es sich um das Hermelin handelt und auch das weitere pädagogische Programm inmitten von Flora und Fauna rings um den Forsthof von Bergen war für die Kinder voller neuer Erkenntnisse.
Initiiert werden die Walderlebnistage vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Heuer schleusen die Förster und das Personal um Amtsdirektor Andreas Hahn rund 1000 Kinder durch Wälder in der Region. Im Seminarforst sind es am Dienstag drei Klassen und fünf am Donnerstag. Diese Walderlebnistage seien ganz im Sinne des Neuburger Studienseminars, wie Steffen Müller betonte. Für ihn selbst ist es die zweite Auflage, davor organisierte der Seminarförster und Kommunalpolitiker Alfred Hornung die Führungen.
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