Sehnsuchtsvolle russische Seele
Schanzer Kosaken-Chor trat in St. Maximilian Ludwigsmoos für einen guten Zweck auf
Mit Gesängen aus der Liturgie der Ostkirchen, Volksliedern aus dem alten Russland und romantischen Chorälen zauberte der Schanzer Kosaken-Chor eine enorme Klangfülle in die St. Maximilian-Kirche in Ludwigsmoos. Melancholie schwang mit und hauchte der Vorführung ein Stück russische Seele ein. 80 Besucher zeigten sich von dem Benefizkonzert denn auch begeistert.
Kleiner Wermutstropfen: Mitorganisator Rudi Huber resümierte: „Wegen der Qualität des Schanzer-Kosaken-Chors hätten wir mit mehr Besuchern gerechnet.“ 700 Euro gehen als Gage an das Ingolstädter Ensemble. Die Gruppe begünstigt die Schwesterngemeinschaft von Mutter Theresa in St. Petersburg. 173 Euro sind für die Erhaltung der Ludwigsmooser Kirche übrig geblieben.
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