Sète: Rechtsruck light
Der Front National stärkt sein Ergebnis in der Partnerstadt
Auch Sète atmet auf. Der ganz große Rechtsruck, wie er seit vergangener Woche wegen der Regionalwahlen drohte, ist auch im Süden Frankreichs nicht eingetreten. In der Region Languedoc-Roussillon-Midi-Pyrénées, zu der auch die Partnerstadt Neuburgs gehört, konnte sich der Lebensgefährte der Parteivorsitzenden Marine Le Pen nicht gegen seine Konkurrenten aus dem sozialistischen Lager durchsetzen.
Front-National-Spitzenmann Louis Aliot verlor am Ende relativ eindeutig gegen seine Herausforderer, obwohl er nach dem ersten Wahlgang mit 31,83 Prozent vor den Volksparteien lag. In Sète selbst kam die sozialistische Partei PS von Staatspräsident François Hollande auf 44,6 Prozent der Stimmen, während der Front National mit 33,8 Prozent im Vergleich zur Wahl vor fünf Jahren erneut Zugewinne verzeichnete. 2010 gelang der Partei nicht der Sprung zum zweiten Wahldurchgang, der zwischen den ergebnisstärksten Politikern des ersten Durchgangs ausgetragen wird.
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