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Fürstenmacht und wahrer Glaube
21.07.2017

Sie blieb dem Katholizismus treu

So sieht der Wirkteppich mit Pfalzgräfin Susanna aus.
Foto: Historischer Verein Neuburg an der Donau e.V.

Begleitend zur Ausstellung stellen wir jede Woche ein Exponat vor. Diesmal: der Wirkteppich mit Susanna

Mit den Bildnisteppichen von Ottheinrich und Susanna beginnt die Dramaturgie der Ausstellung „Fürstenmacht und wahrer Glaube“ im Neuburger Schloss. Nur vier Jahre nach seiner Eheschließung mit Susanna von Bayern gab Pfalzgraf Ottheinrich in Brüssel diesen repräsentativen Wirkteppich in Auftrag, der seine Gemahlin inmitten einer paradiesischen Landschaft in ganzer Figur abbildet.

Susanna war am 2. April 1502 als jüngste Tochter Herzog Albrechts des Vierten von Bayern auf die Welt gekommen. Nachdem die Prinzessin bereits im Alter von zwei Jahren mit dem Marktgrafen Kasimir von Brandenburg-Ansbach, dem Mitstreiter ihres Vaters im Landshuter Erbfolgekrieg, verlobt worden war, wurde sie 16-jährig mit ihm verheiratet. Als Susanna, die ihrem ersten Gemahl fünf Kinder geschenkt hatte, bereits mit 25 Jahren Witwe wurde, warb Pfalzgraf Ottheinrich wenig später um seine junge Cousine und heiratete sie am 18. Oktober 1529. Die Ehe blieb kinderlos.

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