Sie hat sich eine Schule verdient
Zum 130. Todestag von Isabella Braun werden die Stimmen lauter, sie wieder als Namensgeberin einzusetzen
Am 2. Mai jährte sich der Todestag der Jugendbuchautorin Isabella Braun zum 130. Mal. Ihr zu Ehren trafen sich Vertreter der Frauen Union (FU) und des Verschönerungsvereins am Gedenkstein im Englischen Garten. Dabei wurden Stimmen laut, dass man nach der Umbenennung der früheren Isabella-Braun-Schule in Sonderpädagogisches Förderzentrum wieder eine Schule in Neuburg nach der berühmten Schriftstellerin und Lehrerin benennen soll.
Isabella Braun verfasste unter anderem das Werk „Der Mädchen liebstes Buch“, war Herausgeberin der ersten Jugendzeitschrift „Jugendblätter“ und unterrichtete ab 1837 zwölf Jahre lang als Lehrerin an der Mädchen-Volksschule in Neuburg. Ihr Verdienst war es, Kinder und Jugendliche durch altersgerechte Literatur an Bildung heranzuführen. Ihr zu Ehren steht im Englischen Garten ein Denkmal, von Freunden im Todesjahr 1886 errichtet. Seit Jahren treffen sich dort Mitglieder der FU am Geburtstag (12. Dezember) sowie am Todestag zu einer kleinen Feierstunde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.