Sie hilft auch aussichtlosen Fällen
Seit 15 Jahren kümmern sich die Mitarbeiter von Elisa um schwerstkranke Kinder und deren Familien. Christiane Korell ist eine von ihnen und erzählt, warum sie hilft.
Es ist 22 Uhr und Christiane Korell sitzt mit ihrer Familie gemütlich auf dem Sofa, als plötzlich das Telefon klingelt: Ein besorgter Vater ruft an und erzählt, dass sich sein schwerstkranker, neugeborener Sohn gerade die Magensonde herausgezogen hat. Christiane Korell verliert keine Zeit und macht sich auf den Weg. Sie ist Kinderkrankenschwester, Gründungsmitglied des Vereins Elisa und legt in dieser Funktion auch spät abends die 30 Kilometer lange Strecke von ihrem Wohnort in Oberhausen zu der betroffenen Familie in Ingolstadt zurück. Denn sie will helfen.
Das Anliegen, kranken Kindern und deren Familien beizustehen, hatte Christiane Korell bereits vor 15 Jahren. Gemeinsam mit einer Kinderkrankenschwester, einer Sozialpädagogin und dem Kinderarzt Florian Wild an den Neuburger Kliniken gründete sie den Verein Elisa. Ihre Idee war es, betroffenen Kindern und deren Eltern eine qualifizierte Nachsorge nach dem stationären Klinikaufenthalt anzubieten, damit die Kinder möglichst schnell aus dem Krankenhaus aus- und bei ihren Familien einziehen können.
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