Solarpark: Von Kienberg bis Villa Alemana
Das Ingolstädter Unternehmen Anumar hat im Rennertshofener Ortsteil mit einer Freiland-Photovoltaikanlage gerade Pech, dafür aber Erfolg in Chile
Westlich des Rennertshofener Ortsteils Kienberg soll hart an der Landkreisgrenze eine Freiland-Photovoltaikanlage entstehen. Die Ingolstädter Firma Anumar ist seit geraumer Zeit mit den Planungsarbeiten beschäftigt. Nun aber erhielt das Unternehmen und seine Pläne auf dem Ortsgebiet Rennertshofen einen Dämpfer. Denn Anumar ging mit diesem Projekt beim Ausschreibeverfahren der Bundesnetzagentur leer aus.
Das bedeutet, dass Anumar für die Anlage nicht die von dem Unternehmen angestrebte Vergütung für den produzierten Strom erhalten würde. Denn die Ausschreibung bezieht sich auf die Vergütung je Kilowattstunde Strom. „Wir waren sehr überrascht, dass wir nicht zum Zuge kommen, da wir unser Angebot unter dem Durchschnitt der erfolgreichen Gebote der letzten Ausschreibung im Februar angesetzt hatten“, erzählt Andreas Klier, Geschäftsführer von Anumar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.