Spaenle informiert sich über Ausstellung 2017
Der Kultusminister besuchte das Neuburger Schloss. Er brachte positive Nachrichten mit.
Es ist das Großprojekt der Stadt Neuburg und des historischen Vereins zum Ende der Lutherdekade 2017: die Ausstellung „Fürstenmacht und wahrer Glaube – Reformation und Gegenreformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg“. Vor Kurzem startete das Ausstellungsbüro mit Kurator Michael Teichmann und Initiator Roland Thiele in die aktive Phase. Auch der wissenschaftliche Beirat ist komplett. Freitagabend informierte sich nun Kultusminister Ludwig Spaenle höchstpersönlich über den Stand der Vorbereitungen – und zeigte sich zufrieden.
„Alles, was ich höre, ist grandios“, sagte der bayerische Kultusminister bei dem Pressegespräch im Schloss. Es sei eine große Aufgabe, doch man sei auf einem guten Weg. In Neuburg habe sich ein wichtiger Teil des „umwälzenden Prozesses“, also der Reformation, abgespielt und somit sei die Ausstellung ein wesentlicher Eckstein im Lutherjahr 2017 – auch wenn die eigentliche Landesausstellung in Coburg stattfinde, führte Spaenle sein Lob weiter aus. Das Ministerium sei fachlich und politisch an einem Austausch interessiert, versicherte er.
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