Spaziergang zu weihnachtlichen Miniaturen
In Neuburg wird es zum ersten Mal einen Krippenweg geben. Was Peter Stowasser einzigartiges geschaffen hat.
Neuburg Neuburgs Innenstadt wird im Dezember nach einem ganz neuen Plan zu durchwandern sein. An 24 Stationen in der Unteren und der Oberen Stadt gibt es dann nämlich reichlich Gelegenheit, das Gefühl von Weihnachten aufzuspüren – folgt man dem Krippenweg. Was in vielen Orten bereits zelebriert wird, bietet nun auch die Ottheinrichstadt – organisiert von Angelika Burghart vom Ordnungsamt – heuer erstmals an: einen Rundgang, bei dem zauberhafte Miniaturwelten ganz unterschiedlicher Art das Christkind im Stall zum Thema haben. Traditionelle, alpenländische und auch orientalische Krippen werden dann gezeigt, aber auch Krippen, die man so nicht erwartet: etwa ein Mini-Exemplar aus Schokolade oder eine künstlerisch gestaltete Papierkrippe.
Einzigartig sind wohl die beiden Exemplare aus der Werkstatt des Neuburger Krippenbauers Peter Stowasser. Er hatte sich vor einem Jahr vorgenommen, ein Neuburger Motiv darzustellen – jetzt sind es sogar zwei geworden. „Baue zur Ehre Gottes, aber baue aus deiner Heimat“ ist ein Grundsatz, den Stowasser darin verwirklicht hat.
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