Stadtwerke stehen nicht vor dem Bankrott
Neuburgs Oberbürgermeister Gmehling hält Vorwürfe in diese Richtung für überzogen. Allerdings müsse an einigen Schrauben gedreht werden. An was er denkt.
Er steckt „tief drin“, sagt Bernhard Gmehling. Doch angesichts differenzierter Betrachtungsweisen und einem Hin und Her von immer wieder neuen Strömungen in den verschiedenen Sparten sei es zugegebenermaßen nicht einfach, bei den Neuburger Stadtwerken den Durchblick zu behalten. Doch von desaströsen Zuständen zu sprechen, oder davon, dass der Energieversorger vor dem Bankrott stehe, ist für den Oberbürgermeister überzogen. Gleichwohl ist er der Meinung, dass an einigen Schrauben gedreht werden müsse.
Hinter verschlossenen Türen wurde am Dienstagabend nach der öffentlichen Sitzung des Werkausschusses noch detaillierter über die Ergebnisse des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes und einen Zwischenbericht der Kanzlei Rödl&Partner diskutiert. Die Prüfungsgesellschaft aus Nürnberg ist von der Stadt beauftragt, als Beratungsunternehmen einen unbefangenen Blick von außen auf die Stadtwerke zu werfen. Die Ergebnisse beider Prüfungsorgane werden auch Schwerpunkt auf der Klausur des Gesamtstadtrates am Samstagnachmittag im Haus der Maschinenringe sein.
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