Stuntman und Kameras im Einsatz
Erde auf der Straße und langsame Schlepper: Ein Projekt thematisiert Gefahren mit landwirtschaftlichen Großgeräten.
Das Wetter passte: bei schmuddeligem Herbstwetter mit strömendem Regen, dazu Blätter auf einer verschmutzten Fahrbahn. Ein Stuntman rast mit seinem Motorrad durch das Waldstück. Dann tritt eine Schauspielerin, die eine Bäuerin mimt, in die Szene. Diese fährt mit einem PS-starken Schlepper und Wendepflug auf die Straße und verliert Dreck. Ein Schild mit der Aufschrift „Verschmutzte Fahrbahn“ weist auf die Gefahr. Doch den Hinweis missachtet der Biker. Er rast mit seinem Motorrad auf die Dreckspur zu, bremst ab und versucht auszuweichen. „Ob es in diesem Spot wirklich zum Unfall kommt, wird noch nicht verraten“, sagt Ulrike Heitzer, Bereichsleiterin der Maschinenringe Deutschland.
Sie hatte am Dienstagnachmittag ein Kamerateam zu Besuch. Drei Spots mit landwirtschaftlichen Maschinen im Straßenverkehr wurden gedreht. Die Inszenierungen konzentrieren sich auf die Forstwirtschaft und das Maishäckseln. Außerdem wird ein Film mit einem Schlepper mitsamt großem Schwenkpflug, der die Fahrbahn verschmutzt, gedreht. Dazu hieß es zwischen Unterhausen und Straß gleich öfters „Klappe die nächste, Film läuft“.
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