Swing, Boogie und Blues
Ein herrlich nostalgischer Abend mit dem Frank Muschalle-Trio und Stephan Holstein
Die Swing-Ära lebte beileibe nicht nur von den Big Bands. Auch im kleineren Format entwickelte sich die elegante Spannkraft einer Musik, der stillsitzend zuhören zu müssen für so manchen einer Folter gleichen mag – so sehr animiert sie zur Bewegung, zum Tanz, zumindest zum Mitwippen im unwiderstehlich geschmeidigen Rhythmus.
Unter seinem federleichten Schein verbirgt dieser Jazz fast seine virtuose Musikalität, seinen kompositorischen Anspruch und seine improvisatorische Kraft, welch letztere sich ja vor allem in den small groups entfalten konnte. Waren es seinerzeit Protagonisten wie Benny Goodman, Lionel Hampton oder Teddy Wilson, die neben den großen Formaten auch die fein ziselierten Miniaturen liebten, gibt es auch heute noch Bands, die gekonnt dem swingenden Ideal von der Leichtigkeit des Seins frönen.
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