Tag der Archive: Demokratie und Bürgerrechte
Besondere Dokumente sind zu sehen
Beim neunten bundesweiten Tag der Archive geht es auch in Ingolstadt um das Thema „Demokratie und Bürgerrechte“: Am Samstag, 3. März, kann man im Stadtarchiv Ingolstadt deshalb besondere Dokumente sehen.
In der Ankündigung heißt es: „Gerade die Zeitspanne zwischen den napoleonischen Kriegen und den ,Golden Twenties’ war für Ingolstadt besonders schicksalhaft. Der Verlust der Universität und der höheren Bildungsinstitute sowie des Ranges einer Festungsstadt stürzten Ingolstadt von einem bedeutenden Gemeinwesen in den Status einer Provinzstadt, die zu veröden drohte. Erst mit der Stabilisierung der Verwaltung des Königreichs Bayern, dem Festungs- und Eisenbahnbau sowie der Ansiedlung von Industrie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging es allmählich wieder aufwärts. Nach Ende des 1. Weltkriegs wurde der im November 1918 ausgerufene Freistaat Bayern bereits in seinen ersten Jahren auf eine harte Probe gestellt. Für die junge parlamentarische Demokratie galt es in der Folgezeit in schwierigen politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen zu bestehen.“
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