Tapferer Fahrer bewahrt Stadt vor Spritbrand
Der Fahrer eines Tanklastzuges zeigt am frühen Montagnachmittag Nerven aus Stahl. Er lotst sein brennendes Fahrzeug aus Schrobenhausen hinaus.
„Nein“, sagt die Frau am Gartenzaun. So was hat sie noch nicht erlebt. In 80 Jahren nicht. Seitdem lebt sie am Stadtrand von Schrobenhausen mit Blick auf die Staatsstraße nach Aresing, zwei Kilometer südlich. Nur rund 400 Meter von ihrem Gartenzaun entfernt steigen seit drei Stunden Rauchwolken auf. Die Frau starrt noch so lange durch die Äste ihrer Hecke, bis ein Polizist vorbeikommt und sie daran erinnert, was er der gesamten Nachbarschaft aufgetragen hat: Haus nicht verlassen, Fenster geschlossen halten. Vor ihren Augen steht ein Tanklastzug in Flammen – befüllt mit 25000 Litern Diesel und 10000 Litern Benzin.
Fahrer lässt sich von der „110“ lotsen
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