"Tickende Zeitbombe": 23-Jähriger rastet bei Ex-Freundinnen aus
Ein 23-Jähriger ist immer wieder bei Ex-Freundinnen ausgerastet. Eine Frau stellte sogar einen Gewaltschutzantrag. Jetzt muss der junge Mann hinter Gitter.
Brutale Schläge ins Gesicht der Exfreundinnen, und das nicht nur einmal: Am Mittwoch musste sich am Amtsgericht ein 23-jährigen Neuburger dafür verantworten und sich wegen seiner Ausraster als „Pulverfass“ und „tickende Zeitbombe“ bezeichnen lassen. Sogar eine Autoscheibe hat der Bursche in seiner rasenden Wut mit bloßer Faust eingeschlagen. Nur elf Tage vor der Tat war er wegen desselben Deliktes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Jetzt muss er für 18 Monate hinter Gitter.
Seit 2014 rastete der junge Mann immer wieder bei seiner Exfreundin aus. Mit ihr hat er eine zweijährige Tochter. Gegenseitige Beleidigungen und Ohrfeigen fielen in dieser bereits polizeibekannten „On-off-Beziehung“, die 2012 begann, des Öfteren. So auch im März dieses Jahres. Nur elf Tage zuvor hatte der 23-Jährige eine Bewährungsstrafe von zehn Monaten erhalten, weil er die Frau bedroht und geschlagen hatte.
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