Unbekannter tötet Krähe mit einer Schusswaffe - Polizei ermittelt
Anwohner alarmieren die Polizei, weil sie einen lauten Knall gehört haben: Vögel flattern auf, einer stürzt. Jetzt sucht die Polizei nach einem Kleinkaliber-Schützen.
Obwohl die Tierhilfe Jonathan alles Menschenmögliche unternommen hat, war die Rabenkrähe nicht mehr zu retten. Zu hoch war der Blutverlust, zu schwer die Verletzungen. Für Günter Neuner aus dem Vorstand der Tierhilfe ist klar: Ein Jugendstreich sieht anders aus. Denn solche Verletzungen trägt ein Vogel nicht durch den Schuss aus einem einfachen Luftgewehr davon. Er tippt auf ein Kleinkaliber, „ein registrierungspflichtiges Gerät“.
1. Mai, vormittags gegen 11 Uhr: Die Anwohner der Ingolstädter Straße in Neuburg schreckt ein Schuss auf. Ein Krähenschwarm fliegt aus den Bäumen zwischen Tankstelle und Supermarkt. Die Zeugen beobachten einen verletzten Vogel, der Schutz in den umliegenden Gärten sucht. Die Polizei wird alarmiert, die wiederum die Tierhilfe Jonathan verständigt. Nach kurzer Suche finden die Helfer die Krähe an einen Maschendrahtzaun gekauert. Der Flügel steht vom Körper ab, den Oberschenkel habe die Patrone „zerfetzt“, sagt Neuner.
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