Tragisches Ende eines Ostsee-Urlaubs: Dreijähriger schwer verletzt
Eine Familie aus Rennertshofen macht Urlaub auf einem Campingplatz. Bei einem Unwetter fällt ein dicker Ast auf ihr Zelt. Der dreijährige Sohn wird schwer verletzt.
Morgens den Reißverschluss des Zeltes aufziehen und die Ostsee vor der Nase haben – so hat sich eine junge Familie aus Rennertshofen ihren Urlaub in dem Fischerdorf Freest in Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt. Freest gehört zur Gemeinde Kröslin und liegt auf dem nordöstlichsten Teil des Festlandes unweit der Ostsee gegenüber der Insel Usedom. Doch am Donnerstag hatte die Idylle ein jähes Ende.
Herabfallender Ast verletzt dreijährigen Sohn
Am späten Nachmittag zog ein Gewitter auf und verwandelte sich schnell in einen Sturm. Wind und Regen peitschten gegen die Kiefern, unter denen die Campingplatzgäste ihre Zelte aufgebaut hatten. Die Kronen mehrerer Bäume konnten den Kräften nicht standhalten und brachen wie Streichhölzer ab. Einer dieser dicken Äste fiel auf das Zelt der Familie. Dort verharrten der 29 Jahre alte Vater, die 28-jährige Mutter, die siebenjährige Schwester und der dreijährige Sohn. Während die Eltern und das Mädchen durch den herabstürzenden Stamm nach ersten Informationen nur leicht verletzt wurden, wurde der Bub am Kopf getroffen. Mit schwersten Verletzungen wurde er nach Greifswald in die Universitätsmedizin gebracht. Auch der Rest der Familie kam in eine Klinik, wo sie derzeit noch behandelt werden.
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