Umweltbildung (be)greifbar machen
BN und Irma gehen mit einem besonderen Projekt an Schulen. Was Schüler dabei lernen können
Wie stellt man eigentlich die Stromversorgung eines ganzen Dorfes sicher? Und wie schafft man es gleichzeitig, den Kohlendioxid-Ausstoß zu senken und die Nahrungsmittelproduktion im Auge zu behalten? Und wie kann man dabei die unterschiedlichen Interessen in der Gesellschaft unter einen Hut bringen? All dies können Schüler aus der Region IngolStadtLandPlus ab sofort am Modell des Energiespardorfs herausfinden.
Ab Mitte Juni starten BUND Naturschutz (BN) und die Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt (Irma) das Pilotprojekt in Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen. Das Energiespardorf kommt direkt an Schulen und Bildungseinrichtungen und wird vom BN im Rahmen von Workshops vorgestellt. IngolStadtLandPlus ist die Erste von vier Regionen, in der das Modelldorf für die Umweltbildung in Bayern eingesetzt wird.
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