Unglücksszenario war nicht aus der Luft gegriffen
Stützpunktwehr Burgheim probt am Fluggelände einen besonderen Ernstfall. Auch die Bekämpfung eines Waldbrandes stand an
Die jüngste Übung der Freiwilligen Feuerwehr Burgheim war ein Gewinn für alle Beteiligten. Die Einsatzkräfte mussten ihr Können in einer nicht alltäglichen Lage beweisen und die Luftsportgruppe kam ihrer alljährlichen Pflicht mit einer Rettungsübung nach. Und Revierförster Martin Spies konnte sich überzeugen, dass die Burgheimer Stützpunktfeuerwehr für die Bekämpfung eines Waldbrandes gerüstet ist.
Das Übungsszenario war keineswegs aus der Luft gegriffen. Nach dem Absturz eines Kleinflugzeuges in einem Waldgebiet waren beide Flugzeuginsassen vermisst, der Wald brannte. Nach der Alarmierung der Wehr durch die Luftsportgruppe waren die Kräfte in kürzester Zeit mit ihrem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 und dem Löschgruppenfahrzeug LF 10 am Fluggelände eingetroffen. Die Rauchentwicklung im anliegenden Wald, angefacht von Fallschirmspringerchef Rainer Haßfurter, war bereits zu sehen. Der Einsatzleiter, Burgheims Kommandant Anton Gutjahr, gab die Einsatzbefehle an die Gruppenführer Alexander Bauer und Andreas Steiner weiter. Die Mannschaft des HLF 20 machte sich auf die Suche nach den verunglückten Flugzeuginsassen. Die Einsatzkräfte des LF 10 erhielten den Auftrag zur Brandbekämpfung.
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