„Verbraucher will wissen, was wir tun“
Kreisbäuerin Regina Plöckl berichtet in Bertoldsheim von vielfältigen Aktivitäten. Was der Kreisverband vergangenes Jahr auf die Beine gestellt hat
Glyphosat und Insektensterben, Tierwohl und Massenproduktion, Biobauer und Düngeverordnung und jetzt noch die Afrikanische Schweinepest: Weil kaum eine Berufsgruppe so in den Schlagzeilen und damit in der öffentlichen Wahrnehmung steht wie die Landwirte, ist gerade die Öffentlichkeitsarbeit sehr wichtig. Diese Ansicht vertritt Kreisbäuerin Regina Plöckl mit Nachdruck. „Der Verbraucher will wissen, was wir tun und wie die Nahrungsmittel produziert werden“, sagte sie kürzlich bei der Gebietsversammlung der Kreisbäuerinnen in Bertoldsheim. Das stellte sie auf vielen Veranstaltungen fest, sei es beim Donaumoosfestival, beim Kartoffelfest im Haus im Moos, am Milch- und Kartoffelstand bei der Gartenschau in Pfaffenhofen oder beim Kindertag mit fast 300 Kindern auf sechs Bauernhöfen, bei denen sie zusammen mit Landwirten, Milchbotschafterinnen und Ortsbäuerinnen den Kreisverband Neuburg-Schrobenhausen im Bayerischen Bauernverband (BBV) präsentierte.
Doch Verbandsarbeit heißt nicht nur Agrarpolitik, Information und Aufklärung, sondern hat auch ganz andere Seiten. Über diese zahlreichen wie vielfältigen Aktivitäten der Bäuerinnen berichtete Plöckl rund 60 Berufskolleginnen aus den Ortsverbänden Rohrbach, Emskeim, Ammerfeld, Bertoldsheim, Riedensheim, Mauern, Stepperg, Hütting, Burgheim, Ortlfing und Straß-Leidling in der Bertoldsheimer Schlossgaststätte.
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