Die Entscheidung des Gemeinderats gegen ein Kneippbecken war von außen betrachtet nicht nachvollziehbar.
Die Entscheidung des Gemeinderats gegen ein Kneippbecken war von außen betrachtet nicht nachvollziehbar. Denn eigentlich war der Auftrag zuletzt klar formuliert: Wenn die Baukosten 30.000 Euro nicht überschreiten, dann soll die Idee umgesetzt werden. Dieser Forderung ist der Planer nachgekommen - und trotzdem wurde das Projekt jetzt abgelehnt. Das ist inkonsequent.
Wer ein Wassertretbecken unnütz findet oder persönlich damit nichts anfangen kann, hätte von Anfang an dazu stehen sollen. Die Arbeit, die in die Überarbeitung der Kosten gesteckt wurde, hätte man sich dann nämlich sparen können - genauso wie sich die Gemeinde künftig die Mitgliedsbeiträge für das Altbayerische Donaumoos sparen kann, wenn sie für derlei Projekte weder Sinn noch Geld hat.
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