Vergewaltigung: Kein konkreter Verdacht
Kripo ermittelt weiter. Runder Tisch in Eichstätt
Nachdem am vorvergangenen Donnerstag in Eichstätt eine Spaziergängerin am Altmühlufer nahe des Herzogsteges vergewaltigt wurde, hat sich nach Angaben eines Sprechers des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord noch kein konkreter Tatverdacht ergeben. Die Ermittlungen laufen.
Wie berichtet, war vergangene Woche an besagtem Donnerstag eine 60-Jährige bei einem Spaziergang gegen 23 Uhr zunächst von einem unbekannten Mann angesprochen worden. Danach habe sich ein Zweiter, der hinzugekommen war, an ihr vergangen. Obwohl die Frau laut um Hilfe schrie, habe der Mann, der sie zuerst angesprochen hatte, nicht eingegriffen, sondern lediglich teilnahmslos bei der Vergewaltigung zugeschaut, so die Angaben der Frau. Anschließend seien beide Männer geflüchtet. Sie werden so beschrieben: Beide waren etwa 1,75 Meter groß und sprachen mit ausländischem Akzent. Der Mann, der sie vergewaltigt habe, habe ein weißes T-Shirt mit Aufdruck getragen. Er sei von kräftiger Statur gewesen und habe kurze schwarze Haare gehabt.
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