VfR Neuburg gegen 1860 München: Ein Spiel für die Vereinschronik
Es ist von übermenschlichen Ereignissen neben dem Platz die Rede: Der VfR Neuburg hat gegen 1860 München eines der größten Spiele seiner Geschichte gestemmt.
- Den Spielbericht zum sportlichen Geschehen auf dem Platz lesen Sie hier: Freche Lilaweiße, effiziente Löwen: VfR Neuburg verliert 0:4.
Wie sich der Fußball in 52 Jahren verändert hat, weiß kaum jemand besser als Rupert Heilmann. Der ehemalige Vorsitzender (83) steht nach dem Spiel, also nach dem Spiel, auf der überschaubarsten Fantribüne am Sportheim des VfR Neuburg. 1965 war er Vorsitzender des Vereins und erzählt in aller Kürze jene Anekdote vom ersten Spiel der Löwen in der damals frisch eingeweihten Arena, die ihm als erste einfällt.
Damals sind die Sechz’ger nach dem Spiel nicht einfach in den Mannschaftsbus gestiegen und heim nach München gefahren. Geschlossen wanderte die Mannschaft aus den Brandlbad-Umkleiden ins Volksfestzelt, ratschte mit den Fans bei Maß und Blasmusik. Allein Torwart-Legende Petar Radenkovic musste am Ende enttäuschen: Als ihn die Neuburger lautstark aufforderten, sein Lied zu singen, musste er aus vertraglichen Gründen passen. Gesungen wird nur, wenn es der Vertragspartner erlaubt.
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