Vom Fischer zum Heiligen
Heute, am 3. Juli, feiert Thomas seinen Namenstag. Der heilige Namenspatron hatte den gleichen Beruf wie Petrus und eine ganz besondere Beziehung zu Jesus Christus
Der Apostel Thomas wird bei allen vier Evangelisten in den Apostellisten genannt. Johannes aber widmet ihm mit sieben Nennungen mehr Aufmerksamkeit. Bei der Beschreibung des letzten Abendmahles nennt er ihn sogar unmittelbar nach Petrus.
Der Galiläer Thomas gehörte beruflich wie Petrus und Andreas zu den Fischern, bevor er sich der Gefolgschaft Jesu anschloss. Er empfand eine ganz besondere Beziehung zu Christus. Das hinderte ihn aber nicht daran zu zweifeln, dass dieser auferstanden war und einem Teil der Jünger am Ostersonntagabend erschienen war. Der ungläubige Thomas wollte sich persönlich davon überzeugen und seine „Finger in die Wunden legen“. Acht Tage später erschien Christus wieder und forderte Thomas auf, sich handgreiflich von seiner Auferstehung zu überzeugen. Dabei belehrte er ihn, nicht nur das zu glauben, was er sah, sondern auch das, was er nicht sehen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.