Von Ausgrenzung und tödlichem Hass
„Zigeunermusik“ steht am dritten Tag der Neuburger Veranstaltungsreihe im Mittelpunkt
Neuburg Um Gypsy Barock dreht sich alles am dritten Tag der Neuburger Barockkonzerte, um traditionelle Tänze und Lieder im Kulturtransfer zwischen Ungarn, Polen, Böhmen und Mähren. Das Wort „Zigeuner“ trägt die ganze Last einer Geschichte von Ausgrenzung und tödlichem Hass. Aber das Wort „Zigeunermusik“ war immer ein Glücksversprechen und ist es noch: Es klingt so wild und würzig, nach glutvollem Musikantentum, Melodienseligkeit und mitreißender Tanzlust.
Am Samstag, 13. Oktober, um 20 Uhr ist der Musiker Vittorio Ghielmi der „Zigeunermusik“ des 18. Jahrhunderts mit seinem Ensemble Il Suonar Parlante auf der Spur. Und wenn Stano Palúch und Marcel Comendant virtuos Geige und Zymbal entfesseln, dann swingt in Neuburg der Kongregationssaal im Gypsy-Sound.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.