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Neuburg-Schrobenhausen
20.08.2018

Von der Mülldeponie zum Naturidyll

In Attenfeld grasen die Ziegen und Schafe von Josef Kugler auf der rekultivierten Fläche.
4 Bilder
In Attenfeld grasen die Ziegen und Schafe von Josef Kugler auf der rekultivierten Fläche.
Foto: Norbert Eibel

Die Landkreisbetriebe betreiben die drei Altdeponien in Attenfeld, Oberhausen und Königslachen. Warum Rekultivierung und Nachsorge viel Zeit in Anspruch nimmt.

Aus den Augen aus dem Sinn: So verfuhr man einst bei der Müllbeseitigung. Doch was von der Oberfläche verschwunden ist, bleibt oft viel länger ein Thema. Zahlreiche Gruben wurden früher auch im Landkreis verfüllt, über deren Inhalte heute kaum noch Daten vorliegen. Für drei große ehemalige Deponien – in Attenfeld, in Oberhausen und in Königslachen bei Schrobenhausen – sind die Landkreisbetriebe zuständig. Die Flächen sind heute rekultiviert und werden regelmäßig überwacht. In Königslachen werden noch Grünabfälle gelagert und zu Kompost verarbeitet.

Heute wird Restmüll aus der ganzen Region in die Müllverbrennungsanlage (MVA) nach Mailing geschafft. Rund 1000 Tonnen Müll werden dort täglich angeliefert, etwa 700 Tonnen können pro Tag in drei Öfen verbrannt werden. Bei 1000 Grad verwandeln sich die brennbaren Anteile der Abfälle in Schlacke. Die thermische Behandlung ist in Deutschland eine der tragenden Säulen der Abfallentsorgung. In fast allen Müllverbrennungsanlagen wird auch die beim Verbrennen freigesetzte Energie genutzt und als elektrische Energie, Wärme oder Dampf abgegeben. Die MVA Ingolstadt hat sich zum größten dezentralen Energieerzeuger in der Region entwickelt.

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