Von tierischen und tragischen Einsätzen
Die Feuerwehr in Bergheim meisterte in ihrer 140-jährigen Geschichte schon viele Herausforderungen. Am 23. Juni wird der Geburtstag gefeiert.
Es gibt Einsätze für eine Feuerwehr, die stehen in keinem Lehrbuch. Die lassen sich auch nicht erproben oder trainieren. Denn sie sind so einmalig und so überraschend, dass den Rettungskräften nichts anderes übrig bleibt, als vor Ort blitzschnell zu entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Einen solchen Einsatz hat auch schon die Feuerwehr Bergheim erlebt und Kommandant Florian Riedl kann sich noch gut daran erinnern.
Spaziergänger hatten vor einigen Jahren die Wehr alarmiert, nachdem sie auf der Donau bei Bergheim eine sonderbare Beobachtung gemacht hatten. Ein Schwan saß auf dem Wasser und regte sich nicht. Sein Körper schaukelte im leichten Wellengang hin und her, doch ansonsten blieb das Tier regungslos. Minuten vergingen, in denen nichts passierte. Der Schwan reagierte nicht auf Rufe oder Aufscheuchversuche: Stattdessen trieb er wie versteinert auf der Stelle. Den Passanten erschien das seltsam und sie vermuteten, dass dem Tier etwas fehlte. Vielleicht hatte es sich den Flügel gebrochen? Oder war anderweitig verletzt? Es half nichts: Da musste die Feuerwehr ran.
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