Vorbild für die Regierenden von heute
Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg hatte eine solide Haushaltspolitik und verhalf seinem Fürstentum dennoch zu großem Glanz
Pfalzgraf Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg gilt als einer der bedeutendsten Landesherren des ehemaligen Fürstentums Pfalz-Neuburg. Sein Verdienst war es, sein kleines, zersplittertes Fürstentum zu einem frühneuzeitlichen evangelischen Musterland zu entwickeln. Am Freitag, 22. August, jährt sich Philipp Ludwigs Todestag zum 400. Mal. Aus diesem Anlass werden Vertreter der Städte Neuburg und Lauingen in der Lauinger St. Martinskirche an der ehemaligen Grablege der Pfalz-Neuburger Fürsten einen Kranz niederlegen und an ihn erinnern. Wer war Philipp Ludwig und was hat er im Einzelnen geleistet? Stadtheimatpfleger Roland Thiele schreibt in einem Aufsatz über den Neuburger Fürsten:
„Pfalzgraf Philipp Ludwig war einer der bedeutendsten Landesherrn des ehemaligen Fürstentums Pfalz-Neuburg, das von 1505 bis 1806 existierte und dann im Kurfürstentum beziehungsweise dann Königreich Bayern aufgegangen ist. Er wurde am 2. Oktober 1547 in Zweibrücken geboren und starb am 22. August 1614 in Neuburg.
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