Warum Robert Brunner auf dem Stuhl „flaggt“
Gerti Wenger und Rudi Meßmer haben genau hingeschaut und kein Blatt vor den Mund genommen
Mit Blasmusik, Starkbier und Brotzeitbrett wurde zünftig in den Abend gestartet. Vor dem Derblecken stand noch das „Schinkenschätzen“ auf dem Programm. Hierzu gab jeder der Anwesenden ein Gebot ab, wie viel der Schinken wohl wiegt und der glückliche Gewinner, der am besten schätzte, durfte diesen mit nach Hause nehmen.
Beim Kabarett gaben dann Gerti Wenger und Rudi Meßmer als Mama Bavaria und Bruder Barnabas den Ton an. Meßmer, der bereits zum achten Mal den Barnabas gab, wurde dieses Jahr erstmals von Wenger unterstützt, und diese Kombination ging herrlich auf. Sie spielten sich gegenseitig die Bälle zu und schwangen sich so zu Höchstleistungen auf.
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