„Was darf’s sein?“
Die Baumgartners und ihr Team gehörten 25 Jahre lang zu Parkbad und Brandl wie Capri-Eis und saure Lutscher zum Sommer. Jetzt ist Schluss. Ihre Erinnerungen
Eine kleine Kinderhand schiebt sich über die Theke, 15 Cent legt sie hin, dann taucht ein kleiner blonder Kopf auf. Auf Zehenspitzen stehend fragt das Mädchen: „Was krieg ich dafür?“ Mit einem Colakracher und einem sauren Lutscher zieht die Kleine stolz wieder ab.
Heute sind es Cent, früher waren es Pfennig – aber es gibt Dinge, die verändern sich nie. Generationen von Mädchen und Buben standen schon im Neuburger Brandlbad am Kiosk und kauften Eis und Süßigkeiten. Legendär: der Ruf vom Verkaufsfenster in die Küche: „Einmal Pommes!“ Wer kennt ihn nicht?! Bei einer Traube von Menschen vor dem Kiosk und einem unübersichtlichen Durcheinander davor, wird sich so mancher Badegast schon einmal gefragt haben, wie es die Damen in der Küche schaffen, innerhalb von wenigen Minuten doch immer die richtige Bestellung parat zu haben. Aber es hat immer geklappt.
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