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  3. Fachmesse: Was hat der Berliner Bär mit der bayerischen Kartoffel zu tun?

Fachmesse
06.03.2017

Was hat der Berliner Bär mit der bayerischen Kartoffel zu tun?

Das Interesse des Fachpublikums an frischen Kartoffeln aus Bayern steigt. Das Gleiche gilt für Bio-Kartoffeln aus Bayern.
Foto: Marcus Merk

Die Neuburger Firma Koch warb für regional erzeugte Erdäpfel aus dem Donaumoos. Doch Koch hat nicht nur Kartoffeln im Sortiment

Die jährliche Fachmesse „Fruit Logistika“ in Berlin ist weltweit die größte für Obst und Gemüse. Im vergangenen Jahr haben 2884 Aussteller aus aller Welt dem Fachpublikum von mehr als 70000 Besuchern auf 11,7 Hektar Ausstellungsfläche „gesundes“ rund um Obst und Gemüse nahegebracht. Die Firma Johann Koch aus Neuburg war zum siebten Mal mittendrin und warb für regional erzeugte Kartoffeln aus dem Traditionsanbaugebiet rund um das Donaumoos.

Das Interesse des Fachpublikums für frische Kartoffeln aus Bayern steigt zunehmend. Dies ist unter anderem auch dem Engagement der Werbegemeinschaft „bayerische Kartoffeln“ zu verdanken, die dem Verbraucher die regional erzeugten tollen Knollen, vor allem wegen des einzigartigen Geschmackes, ans Herz legen. Die Firma Koch aus Neuburg vertreibt als einer der Ersten die Kartoffeln mit dem Regionalsiegel bayerische Kartoffeln in einer eigens dafür kreierten Verpackung mit großem Erfolg. Auch Bio-Kartoffeln aus Bayern wachsen in der Gunst der Verbraucher. Hier deckt Koch die Anforderung mit einem nachhaltig erzeugten Produkt aus der Region ab. Dieses stellte die Firma heuer erstmals auch auf der Biofach in Nürnberg in den Vordergrund. Die Messe repräsentiert alle Produkte, die biologisch erzeugt werden können, an ausgewiesene Fachbesucher.

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