Was man an Pfingsten noch so machen kann
Neben Volksfest, Open-Air-am-Berg und Gartenschau gibt es das „Dröhnodrom reloaded“ oder die „Irish Night“
Sie können auch einfach nichts tun. Das ist immer eine mit Sorgfalt zu erwägende Alternative. Füße hoch, Weißbier auf und den Kopf himmelwärts ausrichten. Wer Pfingsten nicht in den Biergarten geht, ist schon auch selbst schuld. Mehr los, allerdings nicht so ruhig, ist es sicherlich auf dem Schanzer Volksfest (siehe oben), beim Eichstätter Open Air am Berg oder auf der Landesgartenschau in Pfaffenhofen. Darüber hinaus ist in der Region aber auch sonst einiges geboten. Könnte man ja – wohl bedacht bei einem Weißbier – mal was Neues ausprobieren. Hier ein paar Tipps:
Das Kult-Open-Air Dröhnodrom wird wieder belebt: der Obere Hauptplatz von Pfaffenhofen verwandelt sich heute in ein Festivalgelände. Bei der letzten Auflage im Jahr 2001 wirbelten, damals noch unbekannt, Seeed und Peter Fox über die Bühne. Von oberpfälzischem Rap und Hip-Hop Klängen von Bbou bis hin zu Indie-Tönen ist für jeden was dabei. Auf der Hauptbühne spielen „Die Sauna“ (München), „The Living“ (München), „Good Morning Fire Eater“ (Münster), „BBou & Demograffics“ (Regensburg), „Brothers Of Santa Claus“ (Freiburg) und die „Bigband Dachau“. Tickets gibt es an den üblichen Vorverkaufstellen.
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