Was passiert mit Su Changlan?
Viele Menschen geht das Schicksal der Frau aus Ingolstadts chinesischer Partnerstadt Foshan zu Herzen. Wie man ihr Mut machen kann.
Viele Menschen aus Ingolstadt und der Region berührt das Schicksal von Su Changlan. Die 45-jährige Lehrerin aus Foshan, der chinesischen Partnerstadt von Ingolstadt, war wegen ihres friedlichen Engagements für Demokratie zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Obwohl sie im Oktober dieses Jahres freikam, besteht Angaben von Amnesty International Ingolstadt zufolge „nach wie vor große Sorge“ um sie. Ihr Gesundheitszustand habe sich in der Haft gravierend verschlechtert. Sie werde streng überwacht, jeder ihrer Schritte kontrolliert.
Mit dem Briefmarathon ruft Amnesty Internationa (AI)l jedes Jahr rund um den Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember weltweit dazu auf, sich für Menschen zu engagieren, die Schikanen, Verfolgung und Folter ausgesetzt sind. In diesem Jahr läuft er noch bis Sonntag. In mehr als 180 Ländern schreiben dann Menschen innerhalb weniger Tage Millionen Briefe und E-Mails, um den Betroffenen Mut zu machen und die verantwortlichen Regierungen an ihre menschenrechtlichen Verpflichtungen zu erinnern. (nr)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.