Was wird aus den Feuerwehrplänen?
In Bergheim lassen Bürgermeister Tobias Gensberger und seine Stellvertreterin Claudia Heinzmann das Jahr Revue passieren und geben so manchen Ausblick
Bergheim Als sich Tobias Gensberger um das Amt des Bürgermeisters von Bergheim beworben hatte, da lautete eines seiner Ziele: Bergheim soll mit Attenfeld und Unterstall näher zusammenrücken. Mit dem Versuch, die Bergheimer und Unterstaller Feuerwehren in einem gemeinsamen Gerätehaus unterzubringen, ist Gensberger – zumindest im ersten Anlauf – gescheitert. Am Donnerstagabend setzte er einen zweiten Pflock: Anstatt wie bislang drei Versammlungen in jedem Ortsteil abzuhalten, gab es dieses Jahr nur eine zentrale in Bergheim. Nächstes Jahr dann, so seine Idee, soll die Bürgerversammlung dann in einem der Ortsteile stattfinden. „Ich will, dass alle zusammenkommen und nicht jeder für sich bleibt“, argumentierte er, als erste Kritik an seiner neuen Handhabung laut wurde.
Gensberger selbst geht mit gutem Beispiel voran und hielt seine erste Bürgerversammlung zusammen mit seiner Stellvertreterin Claudia Heinzmann ab – ein Paradebeispiel für bestes Einvernehmen zwischen einem Bergheimer und einer Unterstallerin. Im Wechsel haben sie die wichtigsten Themen der vergangenen sieben Monate Revue passieren lassen.
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