Wasserkraftwerk inspiziert
In Bittenbrunn überprüfen Techniker die Wehranlage. Nicht ganz ungefährliche Arbeiten.
„Vorbeugen ist besser als heilen.“ Was für den Gesundheitsbereich gilt, lässt sich auch auf technische Einrichtungen übertragen. Weil kleine Mängel oft die Ursachen für teure Reparaturen sein können, unterzieht der Betriebsführer Uniper Kraftwerke GmbH im Auftrag der Donau-Wasserkraft AG, einem Tochterunternehmen der Rhein-Main-Donau AG, die Wehranlage und die Kanuschleuse des Bahnstromkraftwerkes Bittenbrunn einer eingehenden Inspektion und führt, wo es notwendig ist, gleich die notwendigen Reparatur- und Ertüchtigungsmaßnahmen durch.
Ziel der Maßnahmen ist es, die Betriebssicherheit der Wehranlage zu sichern, denn damit kann in Koordination mit dem Turbinendurchfluss der Wasserstand vor dem Wehr reguliert werden. Im Notfall, das heißt bei Hochwasser, rauschen über die geöffneten Wehre große Mengen der Fluten in einer Größenordnung von circa 2500 Kubikmetern pro Sekunde.
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