Wasserwacht hat viel zu tun
Rettungsschwimmer raten dringend davon ab, in der Donau zu schwimmen
Die Wasserwacht Ingolstadt weist darauf hin, dass Schwimmen in der Donau zwar nicht verboten, jedoch gefährlich ist. Die Wasserwacht rät dringend davon ab. Wer es nicht lassen kann, sollte zumindest eine Schwimmhilfe tragen, raten die Rettungsschwimmer.
Am vergangenen Wochenende war sonntags die Schnelleinsatzgruppe alarmiert worden, weil mehrere Personen in der Donau gesehen worden waren. Es konnte zwar schnell Entwarnung gegeben werden, weil eine vierköpfige Familie offensichtlich ohne Probleme im Wasser der Donau unterwegs war. Dennoch war inzwischen ein Großeinsatz angelaufen, bei dem nicht nur die Wasserwachten Ingolstadt, Manching, Reichertshofen, Großmehring und Vohburg, sondern auch Polizei und Rettungsdienst ausrückten. Schon zuvor hatte die ehrenamtlich tätige Wasserwacht gut zu tun gehabt. Am Samstag hatte ein Bootstrupp am Stausee zunächst eine Segelregatta gesichert. Dabei kenterte allerdings ein Boot, der Segler musste aus dem Wasser gezogen und sein Segelboot wieder aufgestellt werden. Gegen Ende der Regatta musste zudem noch ein Boot abgeschleppt werden. Etwas später geriet am Baggersee dann ein Schwimmer in Not. Der Mann hatte sich zum Glück noch rechtzeitig selbst ans Ufer retten können, dennoch war auch hier ein größerer Einsatz angelaufen. (nr)
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