Wegen Lärm: Arbeiter rastet aus und verletzt Kollegen mit Schraubenzieher
Ein Arbeiter erträgt den Lärm der Roboter nicht mehr, rastet aus und verletzt zwei Kollegen mit dem Schraubenzieher. Er kommt in die Psychiatrie und steht nun vor Gericht.
Irgendwann wurde ihm der Lärm der Roboter einfach zu viel. „Unerträglich“ sei es geworden, dieses Quietschen. Doppelte Ohropax und darüber ein Lärmschutz – es half nichts. „Das Geräusch hat mich fertig gemacht“.
Und dann standen da die zwei Kollegen am Rechner nicht weit vom Band, standen da, und ihm kam es vor, als lachten sie ihn aus. Lachten ihn aus, weil es ihm schlecht ging. So sagt er, dass er es in diesem Moment wohl empfunden habe. Er hatte schon drei, vier, fünf Pils getrunken. Er wurde wütend, nahm einen Schraubenzieher, ging auf die beiden los. Und stach zu. Wie das passieren konnte? Er weiß es doch auch nicht mehr genau.
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