Wenig Spatz und viel Katz’
Zählung bestätigt Bestandsrückgang beim Haussperling. Viele Räuber in Hausgärten unterwegs
Auch wenn der Haussperling weiter der am häufigsten beobachtete Vogel in Bayerns Gärten bleibt, stagniert sein Bestand und nimmt bayernweit vor allem in den Stadtzentren ab. „Ein Aufschwung beim Spatz ist nicht in Sicht“, erklärt Martina Gehret, Bürgerforscher-Beauftragte des Landesbunds für Vogelschutz (LBV).
Im gesamten Freistaat wurde der Allerweltsvogel nur noch in zwei Drittel der Gärten beobachtet, wo hingegen die Amsel, die am zweithäufigsten beobachtete Art, fast überall vorkam. Deshalb startet der LBV eine Folgeumfrage zum Spatz in Bayern. Über 10000 bayerische Naturfreunde beteiligten sich heuer an der gemeinsamen Bürgerforscher-Aktion von LBV und seinem bundesweiten Partner Naturschutzbund (NABU). Nach der Premiere 2005 gab es in diesem Jahr die größte Beteiligung an der Aktion „Stunde der Gartenvögel“.
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