Wenn der Tod Spaß macht
Heute beginnen die Eichstätter Kulturtage. Der Regisseur Florian Schmidt hat dafür die bayerische Komödie rund um den Brandner Kasper neu inszeniert. Ein Gespräch
Das beliebte bayerische Volksstück geht so: Der Brandner Kasper, ein Lebemann, will nicht dem Boandlkramer – zu Hochdeutsch: dem Tod – ins Jenseits folgen. Deshalb macht er den Tod auf seiner Hütte mit Kirschgeist besoffen, legt ihn beim Kartenspiel herein und gewinnt auf diese Weise 21 weitere Lebensjahre. Im Himmel sowie auf Erden kommt es daraufhin zu einigen Verwicklungen. Regisseur Florian Schmidt hat für die Eichstätter Kulturtage die Komödie – die Urfassung ist Franz von Kobell aus dem Jahr 1871 – ganz neu inszeniert.
Die Geschichte vom Brandner Kasper ist immer wieder dramatisiert worden. Jede Generation findet einen anderen Schwerpunkt, eine neue Interpretation. Was ist das Besondere an Ihrer Version?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.