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Neuburg-Schrobenhausen
25.10.2018

Werner Widuckel will Landrat werden

Werner Widuckel will es erneut wissen und stellt sich zur Wahl als Landrat.
Foto: SPD-Kreisverband/Heinz Schaffer

Auch die SPD will bei der außerordentlichen Wahl Anfang nächsten Jahres mitmischen. Damit gibt es jetzt drei Kandidaten um das höchste Amt im Landkreis.

Die SPD geht mit Werner Widuckel in den Landratswahlkampf. Das hat der Kreisvorstand am Mittwochabend entschieden. Der 60-Jährige stellt sich damit zum zweiten Mal zur Wahl; schon 2014 trat er bei der Kommunalwahl gegen den amtierenden Landrat Roland Weigert und Roland Gaßner (CSU) an. Damit gibt es jetzt drei Kandidaten für den Posten im Landratsamt: Fridolin Gößl von der CSU, Peter von der Grün von den Freien Wählern und jetzt Werner Widuckel von der SPD. Die Grünen sind noch unentschlossen, die FDP hat bereits eine Quasi-Absage erteilt und die AfD hat eine Kandidatur ausgeschlossen.

Dass die Sozialdemokraten einen Kandidaten aufstellen werden, war kurz nach der Landtagswahl alles andere als sicher. Das niederschmetternde Ergebnis der SPD trug nicht gerade dazu bei, sich gute Chancen für die Landratswahl auszurechnen. Der Kreisverband ging deshalb in Klausur, und nach zwei Sitzungen und fünf Stunden Diskussion sei klar gewesen: Sich jetzt zu verkriechen, wäre die „falsche Konsequenz und eine Missachtung des Wählerwissens“, sagte Widuckel. Denn auf Landkreisebene habe die SPD in den vergangenen Jahren durchaus bewiesen, dass auch eine kleine Fraktion im Kreistag ihren Einfluss geltend machen könne. Widuckel nennt als Beispiele den Ringtausch und das Kreiskrankenhaus, für dessen Weiterentwicklung er ein Konzept gefordert habe. Alles in allem seien die Kreisvorstandsmitglieder – auch nach Rücksprache mit den Ortsvereinen – zu dem Schluss gekommen: Die SPD müsse sich zeigen und stellt sich zur Wahl. Diesen Entschluss hätten 18 von 20 Vorstandsmitglieder bei der Sitzung am Mittwoch mitgetragen. Die offizielle Nominierungsversammlung soll voraussichtlich am 14. November sein.

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